Hypericum perforatum

Hypericum perforatum

Alles über Homöopathie & Globuli: Das sollten Sie über Hypericum perforatum und dessen homöopathische Wirkung und Anwendung wissen:

Lateinischer Name Hypericum perforatum
Deutsche Bezeichnung Johanniskraut
Synonyme Blutkraut, Wundkraut, Konradskraut, Echtes Johanniskraut, Johannisblut, Tüpfelharttheu, Jesuwundenkraut, Herrgottsblut, Hexenkraut
Familie Hypericaceae (Johanniskrautgewächse)
Material der homöopathischen Arznei Frische ganze Pflanze zu Beginn der Blütezeit

 

Hypericum perforatum ist der lateinische Name für das Echte Johanniskraut aus der Pflanzenfamilie der Johanniskrautgewächse (Hypericaceae) und ist auch unter den Synonymen Blutkraut, Wundkraut, Hartheu, Hexenkraut oder Johannisblut bekannt.

In der Homöopathie ist Hypericum das wichtigste Mittel bei Verletzungen nervenreicher Körperregionen und wird deshalb auch als das „Arnika der Nerven“ bezeichnet. Es wirkt dementsprechend hauptsächlich auf die Nerven und das Nervengewebe und kommt deshalb bei allen möglichen Verletzungen und Entzündungen der Nerven oder bei Amputationen mit Phantomschmerzen zum Einsatz, die mit heftigsten und unerträglichen Schmerzen (Neuralgien) einhergehen. Charakteristisch ist der Schmerzcharakter, der als schneidend, schießend, blitzartig und stechend beschrieben wird. Auch depressive Verstimmungen infolge der Nervenverletzungen gehören zum Anwendungsgebiet des homöopathischen Johanniskrautes. Für die Herstellung der homöopathischen Arznei werden die frischen und ganzen Pflanzen zu Beginn der Blütezeit Ende Juni verwendet.

 

Hypericum perforatum: Botanischer Steckbrief

Der Name der mehrjährigen, ausdauernden und krautigen Pflanze Hypericum perforatum aus der Familie der Johanniskrautgewächse (Hypericaceae) setzt sich aus den griechischen Wörtern „hypér („groß“) und „eréike“ („Heidekraut“) zusammen, was im übertragendem Sinn darauf hinweist, dass es Johanniskraut zwischen Heidekräutern wächst und sich darüber erhebt. Heimisch ist Johanniskraut in Europa, Westasien und Nordafrika, inzwischen aber weltweit verbreitet. Die Pflanze bis zu einem Meter in die Höhe wachsende Pflanze wächst gerne an Wiesen- und Wegrändern, in lichten Wäldern und Ufergebüschen.

Aus einem bis zu 60 Zentimeter tief in die Erde hineinreichenden weitverzweigten Wurzelstock wachsen zweikantige, reich verzweigte Stängel mit gegenständig angeordneten ganzrandigen Blättern von elliptischer oder ovaler Form und einer etwa 1,5 bis 3 Zentimeter Größe. Die Blätter sind mit hellen kleinen Punkte versehen, die sichtbar werden, wenn sie gegen eine Lichtquelle gehalten werden. Die Blätter erwecken den Eindruck, dass sie durchlöchert (perforiert) sind, woher auch der zweite Teil des Pflanzennamens „perforatum“ stammt. Die hellen Punkte auf den Blättern sind Sekret- bzw. Ölbehälter, die eine helle Flüssigkeit aus ätherischem Öl und Harz enthält. In der Blütezeit von Ende Juni bis September erscheinen fünfzählige, in Trugdolden zusammengeschlossene Blüten in leuchtend goldgelber Farbe, die mit schwarzroten Drüsenschuppen besetzt sind und rötliche Öldrüsen besitzen. Beim Zerdrücken der Blüten mit den Fingern tritt ein blutroter Saft, das so genannte Hypericin oder auch „Johannisblut“ hervor. Nach der Blüte entwickeln sich bis bis zu 1 Zentimeter große Kapselfrüchte, die etwa 1 bis 1,5 mm lange Samen enthalten.

Das Echte Johanniskraut wurde im Jahr 2015 zur Arzneipflanze des Jahres 2015 gewählt, da die Heilpflanze nicht nur traditionell bedeutend in der Pflanzenheilkunde ist.

 

Hypericum perforatum in der Volksmedizin

Die wichtigsten Inhaltstoffe der Pflanze sind Hypericine, Pseudohyperizine, Hyperforin, Flavonoide, Gerbstoffe und ätherisches Öl. Diesen Stoffen wird eine entzündungshemmende, schmerzstillende (analgetische), krampflösende, zusammenziehende (adstringierende), schlaffördernde und antimikrobielle Wirkung nachgesagt. Die Kommission E befürwortet die äußerliche Anwendung von Johanniskraut-Öl bei Verletzungen und Verbrennungen. Bei Psychovegetativen Störungen, depressiven Verstimmungen und Ängsten sowie nervöser Unruhe empfiehlt die Kommission Fertigpräparate wie Dragees, Kapseln, Filmtabletten, Tropfen und Säfte sowie das lose Kraut für eine Tee-Zubereitung. Im Bereich der Volksmedizin gehört Hypericum perforatum zu den sehr häufig verwendeten Heilkräutern bei leichten depressiven Verstimmungen, nervöser Unruhe und chronisch nervöser Erschöpfung, bei Schlafstörungen und anderen psychovegetativen Beschwerden. Weitere Anwendungsbereich sind zudem Ängste und Reizbarkeit während der Wechseljahre. Bereits im Mittelalter (6. – 15. Jahrhundert) war Johanniskraut für seine Heilwirkung bekannt. Der Pflanze wurden außerdem starke Zauberkräfte zugeschrieben, denn Johanniskraut galt als eine magische Pflanze, die böse Geister verjagen kann, worauf auch die volkstümliche Bezeichnung Hexenkraut hinweist.
Im Jahr 1525 erwähnte der schweizerisch-österreichische Arzt Paracelsus (1493 – 1541) Johanniskraut in seinen Schriften und auch in alten Kräuterbüchern wurde die Wirksamkeit von Johanniskraut bei Leberleiden jeglicher Art geschätzt und eine Behandlung mit Johanniskrauttee bei bettnässenden Kinder aufgrund seelischer Störungen empfohlen.

 

Hypericum perforatum: Krankheitsbilder und Hauptanwendungsbereiche

Bei folgenden Krankheitsbildern und Anwendungsbereichen kann sich der Einsatz des homöopathischen Mittels Hypericum perforatum positiv auf die Beschwerden auswirken.

Beschwerden des Bewegungsapparates, Verletzungen der Nerven

Als wichtigstes homöopathisches Mittel bei Verletzungen der Nerven kommt Hypericum perforatum bei allen möglichen Verletzungen nervenreicher Körperregionen wie z.B. Finger- und Zehenspitzen, Handflächen und Fußsohlen, Nagelbett, Zähne, Genitalien, Augen, Zunge und Lippen zum Einsatz. Bei der Art der Verletzung kann es sich um Risswunden, Quetschungen, Prellungen, Tierbisse, Insektenstiche, Stichwunden, Neuralgien nach Amputationen (Phantomschmerzen) oder Schnittwunden bei Operationen handeln.

Zu den weiteren Hauptanwendungsgebieten des Mittels gehören neben schmerzhaften neue oder alte Narben im nervenreichen Gewebe auch äußerst schmerzhafte Verletzungen der Wirbelsäule und des Steißbeins (Steißbeinprellung) oder Beschwerden durch einen Hexenschuss. Die heftigen Schmerzen strahlen sowohl vom unteren Rückenbereich in den oberen Teil, als auch abwärts in die Beine und machen jede Bewegung, Bücken oder Gehen unmöglich. Rückenschmerzen im unteren Bereich mit Beteiligung des Ischiasnervs treten häufig nach zu langem Sitzen auf und können mit Schmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühlen in den Füßen einhergehen. Charakteristisch für das homöopathische Arzneimittelbild sind die äußerst heftigen Schmerzen nach den Verletzungen, die als scheißend, ziehend, schneidend, blitzartig und lanzinierend beschrieben werden und entlang der Nervenbahnen durch den Körper ziehen. Es besteht bei den Betroffenen eine ausgeprägte Schmerzempfindlichkeit und auch das Auftreten von Krämpfen nach Verletzungen ist nicht unüblich bei Hypericum perforatum. Berührungen, Erschütterungen und Bewegung sowie Kälte und Feuchtigkeit führen bei den Beschwerden zu einer Verschlechterung, Reiben oder ruhiges Liegen auf der betroffenen Stelle hingegen sorgen für eine Linderung der Schmerzen.

 

Psychische Störungen nach Verletzungen

Hypericum perforatum ist auch ein wichtiges Mittel bei psychischen Störungen wie Depressionen oder auch leichteren depressiven Verstimmungen, die nach Verletzungen, Operationen, Schreck- und Schockerlebnissen auftreten können.

 

Beschwerden im Kopfes und Gesichts, Kopf- und Zahnschmerzen

Hypericum-Menschen zeigen veränderte Empfindungen am Kopf: der Kopf fühlt sich schwervergrößert und plötzlich wie verlängert an und sie haben das Gefühl, als würde der Kopf von einer eiskalten Hand berührt und das Gehirn zusammengepresst. Die dumpfen Kopfschmerzen erscheinen meist infolge eines Sturzes auf den Hinterkopf und gehen mit einem pulsierenden Gefühl am Scheitel einher. Das Gesicht erscheint heiß und aufgedunsen, die heftigen Nervenschmerzen (Neuralgien) erscheinen meist auf der rechten Gesichtshälfte.

Typisch für das homöopathische Mittel Hypericum sind Zahnschmerzen mit einem ziehenden und reißenden Schmerzcharakter, die in den Ober- und Unterkiefer ausstrahlen. Das Liegen auf der betroffenen, schmerzhaften Seite sowie kühlende Anwendungen führen zu einer Schmerzlinderung.

Die Leitsymptome des homöopathischen Mittels Hypericum perforatum

Menschen, die das homöopathische Mittel Hypericum perforatum benötigen, zeigen folgende Leitsymptome:

 

Traumatische Verletzungen von Nerven, geprellte Finger und Zehen

Leitsymptome von Hypericum sind alle möglichen Nervenverletzungen nervenreicher Körperteile wie z.B. wie Finger- und Zehenspitzen, Handflächen und Fußsohlen, Nagelbett, Zähne, Genitalien, Augen, Zunge und Lippen. Aber auch Wirbelsäulenverletzungen und des Steißbeins (Steißbeinprellung) sowie des Kopfes (Gehirnerschütterung) sind bei dem homöopathischen Mittel angezeigt. Zu den typischen Verletzungen gehören Quetschungen, Gewebsrisse, Stich- und Schnittwunden.

Schmerzcharakter: schießend, ziehend, schneidend

Charakteristisch für das Arzneimittelbild sind heftigste, stärkste und unerträgliche Schmerzen, die entlang der Nervenbahnen durch den Körper ausstrahlen. Der Schmerzcharakter wird als scheißend, ziehend, schneidend, blitzartig und lanzinierend beschrieben. Die Schmerzen können im betroffenen Körperbereich auch von einem Taubheitsgefühl und mit Kribbeln (Ameisenlaufen) oder Brennen begleitet werden.

 

Schmerzhafte Narben

Alte oder neue Narben, die sich im nervenreichen Gewebe befinden, gelten als besonders schmerzhaft und gehören mit zu den Leitsymptomen des homöopathischen Johanniskrautes.

 

Schmerzen nach chirurgischen Eingriffen, Phantomschmerzen

Hypericum ist auch bei heftigen Schmerzzuständen nach Operationen und chirurgischen Eingriffen bei z.B. Zahnwurzelbehandlungen oder Amputationen mit Phantomschmerzen angezeigt.

 

Depressive Verstimmungen nach Nervenverletzungen

Treten infolge der Nervenverletzung depressive Verstimmungen auf, sollte an Hypericum perforatum gedacht werden, denn das homöopathische Mittel führt zu einer Verbesserung der psychischen Störung nach Verletzungen, Operationen, Schreck- und Schockerlebnissen.

 

Gemütssymptome bei Hypericum perforatum

Traurigkeit, Melancholie, depressive Verstimmung

Infolge von Verletzungen leiden Hypericum-Personen häufig unter Gemütszuständen wie Traurigkeit, Schwermut, Melancholie, Depressionen oder leichten depressiven Verstimmungen.

 

Vergesslich und unkonzentriert

Menschen, die das homöopathische Mittel Hypericum benötigen, sind sehr vergesslich und unkonzentriert. Das äußert sich einerseits dadurch, dass sie ständig vergessen, was sie eigentlich sagen wollten und andererseits, dass sie häufig Fehler beim Schreiben machen. Sie wirken dadurch sehr konfus und verwirrt.

 

Ängste

Hypericum-Menschen leiden unter einer bestimmten Form von Höhen- bzw. Fallangst, die sich zeigt, sobald sie sich in großer Höhe befinden: dann haben sie Gefühl, aus der Höhe hinabzufallen und in die Tiefe gesogen zu werden. Sie haben zudem das Gefühl, als würden sie hoch in die Luft gehoben werden.

 

Modalitäten bei Hypericum perforatum

Verschlechterung der Beschwerden

  • Feuchtes und kaltes Wetter, Nebel
  • Entblößen des betroffenen Körperteils
  • Berührung, Erschütterung
  • Anstrengung, Bewegung

Verbesserung der Beschwerden

  • Ruhe, Liegen in Bauchlage
  • Kopf nach hinten beugen
  • Reiben der betroffenen Region

Auslöser der Beschwerden bei Hypericum perforatum

  • Verletzungen, Nervenverletzungen, Unfälle
  • Schreck, Schock

Hypericum perforatum in der Schwangerschaft und Stillzeit

Grundsätzlich werden homöopathische Mittel während der Schwangerschaft und Stillzeit gut vertragen und Nebenwirkungen bleiben weitestgehend aus. Hypericum perforatum kommt bei Schwangeren hauptsächlich dann zum Einsatz, wenn sich die Geburt als äußerst anstrengend und traumatisch durch operative Eingriffe mit Gewebsverletzung (z.B. Dammschnitt, Dammriss) erweist oder wenn nach der Geburt heftigste Nachwehen auftreten, die in die Hüften und ins Kreuzbein ausstrahlen und zudem von stechenden Kopfschmerzen begleitet werden. Weitere Anwendungsgebiete sind außerdem depressive Verstimmungen während der Schwangerschaft, nach der Geburt oder im Wochenbett.

Hypericum perforatum für Kinder

Hypericum perforatum kann in jedem Lebensalter angewendet werden. Bei Säuglingen, Babys und Kindern ist Johanniskraut ein wichtiges homöopathisches Mittel bei Verletzungen oder Verletzungsfolgen durch Stiche oder Tierbisse, die mit einem schießenden und stechenden Schmerzcharakter einhergehen. Auch bei Kindern mit überempfindlichen Nerven und niedriger Schmerzgrenze, die bereits auf kleine Verletzungen mit heftigen und unerträglichen Krämpfen reagieren, könnte Hypericum das angezeigte homöopathische Mittel sein. Weitere Anwendungsbereiche für Kinder sind zudem Kopfschmerzen, Schwindel und asthmatische Beschwerden, wenn diese nach Verletzungen auftreten.

Sollten Säuglinge nach einer Zangengeburt ständig und unaufhörlich schreien und auch Stillen keine Beruhigung mit sich bringt, könnte das homöopathische Mittel zum Einsatz kommen.

Potenzen und Darreichungsformen von Hypericum perforatum:

Bei einer Selbstbehandlung von akuten Beschwerden sind die typischen Potenzen des homöopathischen Mittels Hypericum die Potenzen D6, D12, C6, C12 und C30. Sie sind in Form von Globuli, Tropfen (Dilution) und Tabletten in den Apotheken erhältlich.

Während der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) bei der Selbstbehandlung von akuten Beschwerden die Potenz C12 für alle homöopathischen Arzneimittel empfiehlt, gibt es in der weiten Literaturlandschaft bezüglich der Wahl der Potenzen bei der Selbstbehandlung verschiedene Empfehlungen: So eignen sich für eine Selbstbehandlung bei einfachen und mäßigen Beschwerden auch die Potenzen D6 und D12, bei akuten Beschwerden die Potenz C30. C30-Potenzen befinden sich meist in den homöopathischen Haus-, Reise-, und Notfallapotheken.

 

Dosierung und Einnahme von Hypericum perforatum:

Dosierung und Einnahme bei Erwachsenen

Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) spricht sich bei der Selbstbehandlung akuter Beschwerden allgemein für die Potenz C12 aus. Eine Gabe entsprich nach der DZVhÄ 2-3 Globuli und bei Bedarf kann die Gabe bis zu viermal am Tag wiederholt werden. Die Globuli sollen während der Einnahme langsam im Mund zergehen und die Wirkung jeder Gabe sollte immer zunächst abgewartet werden, bevor eine weitere Gabe erfolgen soll. Tropfen (Dilution) werden in Wasser gelöst und über einen Plastiklöffel oder einer Pipette in den Mund geträufelt.

Weiter empfiehlt die DZVhÄ, jeweils 15 Minuten vor und nach der Gabe des homöopathischen Mittels möglichst weder zu essen noch zu trinken. Gleiches gilt für Kaugummis, Zigaretten, Zähneputzen und Ähnlichem. Im Idealfall beträgt der Zeitabstand etwa 30 Minuten. Im akuten Fall wird das homöopathische Arzneimittel sofort verabreicht.

 

Dosierung und Einnahme bei Säuglingen, Babys und Kindern

Die homöopathische Behandlung von Schwangeren und Kindern sollte immer in Absprache mit dem behandelnden Frauenarzt, der Hebamme oder mit dem Kinderarzt erfolgen.

Allgemein wird empfohlen, dass Säuglinge (bis 12 Monate) pro Gabe 1 Globuli bekommen, Babys (2 bis 3 Jahre) nehmen 2 Globuli ein und größere Kinder (ab 3 Jahre) erhalten wie Erwachsene auch 3 Globuli pro Gabe. Säuglingen und Babys werden die Globuli zum Auflösen in die Wangentasche gegeben.

Homöopathische Tropfen (Dilution) werden üblicherweise in Wasser gelöst und entweder mit einem Plastiklöffel oder eine Pipette direkt in den Mund verabreicht. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass die flüssige Arzneimittelform aus bis zu 62-prozentigem Alkohol besteht und somit nicht für Kinder, Schwangere oder Alkoholkranke eignet ist.

Quellenverzeichnis

  • Henry C. Allen: Leitsymptome homöopathischer Arzneimittel. Urban &, Fischer Verlag, 2005
  • Gerhard Bleul, Dr. med. Patrick Kreisberger, Dr.med. Ulf Riker: Homöopathie – Das Nachschlagewerk für die ganze Familie. Südwest-, Verlag, 2009
  • Phatak: Homöopathische Arzneimittellehre. Urban &, Fischer Verlag, 2004
  • Sven Sommer: Homöopathie, Gräfe und Unzer Verlag, 2006
  • Werner Stumpf: Homöopathie, Gräfe und Unzer Verlag, 2010