Spongia

Spongia

Alles über Homöopathie & Globuli: Das sollten Sie über Spongia und dessen homöopathische Wirkung und Anwendung wissen:

Lateinischer Name Spongia officinalis
Deutsche Bezeichnung Gerösteter Meerschwamm
Synonyme Spongia tosta, Euspongia officinalis, gerösteter Badeschwamm, Röst-Meerschwamm
Tierklasse Demospongiae (Hornkieselschwämme)
Material der homöopathischen Arznei Gerösteter Meerschwamm

 

Spongia ist die lateinische Bezeichnung für den Meerschwamm, ein Tier aus der Klasse der Hornkieselschwämme (Demospongiae).

Im Bereich der Homöopathie entfaltet das homöopathische Mittel Spongia seine Wirkung hauptsächlich auf die Bereiche Herz, Atemwege, Kehlkopf, Schilddrüse und Geschlechtsorgane des menschlichen Körpers. Es gehört zu den wichtigen homöopathischen Hustenmitteln, deshalb gehören zu den Hauptanwendungsgebieten auch Beschwerden der Atemwege, die mit nächtlichen Hustenanfällen einhergehen wie z.B. Entzündungen des Kehlkopfes (Laryngitis) oder der Bronchien (Bronchitis), Krupp und Pseudokrupp, akute Infekte der Atemwege und Atemnot. Auch bei Herzerkrankungen mit Herzschwäche und Herzklopfen, die mit Angstzuständen, Enge- und Zusammenschnürungsgefühlen in der Brust sowie mit Atemnot einhergehen, kann das Homöopathikum zum Einsatz kommen. Ein weiteres Anwendungsgebiet betrifft die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane des Menschen. Bei Männern stehen Hodenentzündungen (Orchitis) im Vordergrund, bei Frauen Menstruationsbeschwerden. Charakteristische Symptome des homöopathischen Mittels sind nächtliche Hustenanfälle (bis Mitternacht) mit einem trockenen, kruppartigen, bellenden Husten, Heiserkeit, Räuspern und Zusammenschnürungsgefühle im Hals, Herzbeschwerden und Hustenanfälle mit Atemnot, Erstickungsgefühlen und panischer Angst vor dem Tod, ein Mangel an Lebenswärme sowie körperliche Erschöpfungs- und Schwerezustände nach der geringsten Anstrengung.

Modalitäten wie trockener, kalter Wind und trockene Kälte, Bewegung, Anstrengung, Steigen und Anheben der Arme, Berührung, in der Nacht, vor Mitternacht und Erwachen aus dem Schlaf führen zu einer Verschlechterung der typischen Spongia-Beschwerden. Eine Verbesserung der Beschwerden erfahren Betroffenen hingegen durch Ruhe und Liegen mit tiefgelagertem Kopf, durch Beugen des Kopfes nach hinten (bei Atemproblemen) sowie durch warmes Essen und warme Getränke. Ausgelöst werden die Spongia-Beschwerden hauptsächlich durch trockenen, kalten Wind.

Vom äußeren Erscheinungsbild passt Spongia zu zaghaften, feingliedrigen, blassen Personen mit hellen Haaren und blauen Augen sowie zu Frauen mit einem meist schlaffen Bindegewebe, schlaffer Muskulatur und geschwollenen Drüsen.

Zur Herstellung der homöopathischen Arznei Spongia wird der Meerschwamm zunächst gereinigt und dann geröstet.

Spongia: Informationen rund um den Meerschwamm

Heimisch ist der aus der Tierklasse der Hornkieselschwämme (Demospongiae) stammende Meerschwamm im östlichen Mittelmeer, im Roten Meer, im Atlantik und Indischen Ozean.

Weltweit gibt es um die 10.000 Schwammarten. Bei Spongia handelt es sich um ein festsitzendes, unbewegliches Hohltier mit einem netzförmigen Skelett. Das Skelett besteht aus einer Art Kieselsubstanz und enthält Wirkstoffe wie Jod, Brom, Kalk und Kieselsäure. In den Monaten von Mai bis September werden die Schwämme von Tauchern aus etwa 18 Meter Tiefe aus dem Meer gefischt. Gelangen Schwämme an die frische Luft, müssen sie schnellstmöglich mit einer siedenden Sodalösung gewaschen und von Weichteilen und gallertartigen Substanzen befreit werden, weil Schwämme schnell in Fäulnis übergehen. Die natürliche Farbe des Meerschwamms ist grünlich, erst bei der Lagerung im Bleichwasser aus schwefligsaurem Natron und Salzsäure erhalten sie ihre typische hellgelbe Farbe. Je feinmaschiger das netzförmige Skelett der Meerschwämme ist, desto wertvoller sind sie. Die feinsten Schwämme befinden sich in Küstenregionen Syriens und Kleinasiens sowie vor einzelnen griechischen Inseln. Befinden sich Schwämme zu weit an der Wasseroberfläche werden sich aufgrund der Lichteinwirkung hart, unelastisch und quellen im Wasser nicht gut auf. Diese weniger wertvollen Schwämme werden deshalb auch als Bastardschwämme bezeichnet.

Spongia in der Volksmedizin

Am bekanntesten ist wohl die Verwendung von Spongia für häusliche Zwecke und als Badeschwamm. In der traditionellen Volksmedizin spielen Zubereitungen aus dem Meerschwamm keine Rolle. Im Bereich der Chirurgie kamen zusammengepresste Schwämme (Spongiae compressae) schon in früheren Zeiten als saugfähiges Material zum Einsatz, um z.B. Eiter aus Wunden aufzusaugen. Auch der wertvolle Jodgehalt im Skelett der Meerschwämme wurde in jodärmeren Ländern wie z.B. Deutschland zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen, z.B. bei einer Schilddrüsenvergrößerung (Struma, Kropf) genutzt.

Auch im technischen Bereich zum Wasserfiltern oder zum Polstern von Möbeln finden Meerschwämme Anwendung.

Spongia: Krankheitsbilder und Hauptanwendungsbereiche

Bei folgenden Krankheitsbildern und Anwendungsbereichen kann sich der Einsatz des homöopathischen Mittels Spongia positiv auf die Beschwerden auswirken.

Beschwerden der Atemwege, Husten, Atemnot, Heiserkeit

Spongia zählt in der Homöopathie zu den wichtigen Hustenmitteln und kommt deshalb auch bei vielen verschiedenen Beschwerden der Atemwege zum Einsatz. Zu den wichtigsten Anwendungsgebieten gehören z.B. Entzündungen des Kehlkopfes (Laryngitis) oder der Bronchien (Bronchitis), Schilddrüsenerkrankungen mit Schwellungen, Heiserkeit mit Räuspern und Stimmverlust, Krupp und Pseudokrupp, akute Infekte der Atemwege, die typischerweise mit nächtliche Hustenanfälle und Atemnot einhergehen.

Die Schleimhäute von Kehlkopf, Luftröhre und Bronchien sind sehr trocken und fühlen sich wie von einem Kloß verstopft und zusammengeschnürt an. Spongia-Menschen müssen sich ständig räuspern und es besteht ein ein für das Homöopathikum typischer trockener, kruppartiger, bellender und hohlklingender Husten ohne Schleimrasseln. Begleitet werden die nächtlichen Hustenanfälle von Atemnot, Erstickungsgefühlen, Herzklopfen und Angst, besonders bei der schwierigen Einatmung. Die Atmung klingt pfeifend, giemend oder keuchend, als würden Betroffene durch einen Schwamm atmen oder als würde eine Säge durch den Kiefer getrieben werden. Die Hustensymptome verbessern sich meist durch warme Speisen und warme Getränke. Kaltes, trockenes und windiges Wetter lösen die Beschwerden aus oder verschlimmern die Symptome.

Beschwerden des Herzens, Herzschmerzen, Atemnot mit Todesfurcht

Herzerkrankungen wie z.B. Entzündungen, Herzklappenerkrankungen, Herzvergrößerung (Herzhypertrophie), Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und heftiges, stürmisches Herzklopfen, die mit Atemnot, Erstickungsgefühlen, panischer Ängstlichkeit und Todesfurcht einhergehen, gehören zu den homöopathischen Hauptanwendungsgebieten des Mittels Spongia. Die Herzbeschwerden werden von heftigstem Herzklopfen und Schmerzen begleitet. Es treten zudem Atemnot, Erstickungsgefühle, und panische Angst vor dem Ersticken mit Todesfurcht, Ohnmachtsgefühlen und Angstschweiß auf. Die Herzschmerzen strahlen typischerweise in den linken Arm aus, der Puls ist stark beschleunigt, hart und voll.

Spongia-Menschen fühlen sich erschöpft und geschwächt nach der kleinsten körperlichen Anstrengung. Sofort schießet ihnen das Blut in das daraufhin gerötete Gesicht.

Sie schlafen typischerweise in die Verschlimmerung hinein und erwachen dann plötzlich gegen Mitternacht oder zwischen 1.00 und 2.00 Uhr in der Nacht mit Schmerzen im Brustbereich, Atemnot und panischer Angst.

Beschwerden der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane

Bei Männern, die unter schmerzhaften Hodenentzündungen (Orchitis) mit Hodenschwellungen leiden, kann sich eine Behandlung mit dem homöopathischen Meerschwamm positiv auf die Beschwerden auswirken. Die Schmerzen in den Hoden und Nebenhoden werden von betroffenen Männern als gequetscht, geklemmt und zerdrückt beschrieben und fahren meist in den Samenstrang hinauf. Es können außerdem schmerzhafte Geschwülste am Samenstrang und Hoden bestehen.

Bei Frauen kann das homöopathische Mittel Spongia bei Menstruationsbeschwerden angewendet werden, wenn sie während der Monatsblutung unter Erstickungsanfällen leiden und dadurch aus dem Schlaf erwachen. Vor dem Erscheinen der Menstruation leiden Frauen typischerweise erst unter Rücken- und Kreuzschmerzen, danach den gesamten Tag unter Herzklopfen. In Liegeposition verschlimmern sich das Herzklopfen.

Leitsymptome des homöopathischen Mittels Spongia

Menschen, die das homöopathische Mittel Spongia benötigen, zeigen folgende Leitsymptome:

Schmerzcharakter: gequetscht, zusammengeschnürt

Die typischen Spongia-Schmerzen werden als gequetscht und zusammengeschnürt von Betroffenen beschrieben.

Mangel an Lebenswärme, Erschöpfung und Schwere nach Anstrengungen

Bei Spongia-Menschen besteht meist ein Mangel an Lebenswärme. Sie sind kälteempfindlich und vertragen kein kaltes, trockenes und windiges Wetter. Kaltes und windiges Wetter ist häufig der Auslöser für ihre Beschwerden. Sie leiden zudem unter ausgeprägten körperlichen Schwäche- und Schwerezuständen nach der geringsten Anstrengung und müssen sich dann hinlegen.

Hustensymptome: trockener, kruppartiger und bellender Husten und Atemnot

Zu den Leitsymptomen von Spongia gehören nächtliche Hustenanfälle (bis Mitternacht) mit einem trockenen, kruppartigen, bellenden Husten. Begleitet werden die Hustenanfälle von Atemnot und Erstickungsgefühlen, besonders bei der Einatmung. Die Atmung klingt so, als würde durch ein Schwamm geatmet oder als würde eine Säge durch den Kiefer getrieben werden.

Heiserkeit, Räuspern und Zusammenschnürungsgefühl im Hals

Typisch für das Homöopathikum ist auch eine raue und heisere Stimme. Spongia-Menschen müssen sich ständig räuspern und es besteht ein trockenes Zusammenschnürungsgefühl im Hals.

Herz- und Atembeschwerden mit panischer Angst vor dem Tod

Charakteristisch ist auch eine ausgeprägte Angst vor dem Ersticken und Tod bei bestehenden Herz- und Atemwegserkrankungen. Bei Herzschmerzen und Erstickungsgefühlen besteht eine besonders starke Todesangst und Spongia-Menschen geraten dann in Panik und werden nervös und unruhig. Angst und Schrecken stehen im Gesicht geschrieben.

Gemütssymptome bei Spongia

Panische Angst und Furcht vor dem Tod und vor der Zukunft

Das homöopathische Mittel Spongia kommt in erster Linie bei akuten Beschwerden zum Einsatz, auf der Gemütseben sind nicht viele Besonderheiten im Arzneimittelbild vertreten. Charakteristisch ist aber eine panische Angst vor dem Tod und vor dem Ersticken, wenn Spongia-Menschen Herzkrankheiten bekommen, die mit Atemnot und Erstickungsgefühlen einhergehen. Sie geraten dann in Panik und werden nervös und unruhig. Die Angst steht ihnen im Gesicht geschrieben. Zudem führen die Panikattacken wiederum zu einer Verschlimmerung der Beschwerden. Typisch für Spongia-Menschen ist zudem eine Furcht vor der Zukunft.

Modalitäten bei Spongia

Verschlechterung der Beschwerden

  • Trockener, kalter Wind, trockene Kälte
  • Bewegung, Anstrengung, Steigen, Heben der Arme
  • Berührung
  • In der Nacht, vor Mitternacht, Erwachen aus dem Schlaf
  • Vollmond

Verbesserung der Beschwerden

  • Ruhe, Liegen mit tiefgelagertem Kopf
  • Beugen des Kopfes nach hinten (bei Atemproblemen)
  • Warmes Essen und warme Getränke

Auslöser der Beschwerden bei Spongia

  • Trockener, kalter Wind

Spongia in der Schwangerschaft und Stillzeit

Grundsätzlich werden homöopathische Mittel während der Schwangerschaft und Stillzeit gut vertragen und Nebenwirkungen bleiben weitestgehend aus. Spongia kommt bei Schwangeren allerdings eher selten zum Einsatz, da die Anwendungsgebiete des Homöopathikums für keine typischen Schwangerschaftsbeschwerden stehen. Leiden schwangere Frauen jedoch unter einem für Spongia typisch trockenen und bellenden Husten, der sich nach heftigen Emotionen verschlimmert, kann eine Mittelgabe in Betracht gezogen werden.

Spongia für Kinder

Spongia kann in jedem Lebensalter angewendet werden. Bei Säuglingen, Babys und Kindern ist Spongia ein wichtiges homöopathisches Mittel bei Beschwerden der Atemwege, die mit nächtlichen Hustenanfällen einhergehen wie z.B. bei Kehlkopfentzündungen (Laryngitis), Krupp, Asthma und Entzündungen der Bronchien (Bronchitis). Der Spongia-Husten erscheint typischerweise trocken, bellend, hohlklingend und giemend. Die Atmung klingt zudem wie eine Säge, die durch den Kiefer getrieben wird. Die Hustenanfälle gehen mit heftigen Erstickungsängsten einher und besonders die Einatmung wird aufgrund eines verstopften Gefühls als äußerst schwierig empfunden. Der Atem ist rau und trocken und die Atemwegsbeschwerden treten meist in den Abendstunden beim Hinlegen auf und halten bis Mitternacht an. Warme Getränke und Speisen und eine aufrechte Lage von Kopf und Schultern sorgen für eine Verbesserung der Beschwerden.

Das homöopathische Mittel passt häufig zu feingliedrigen Kindern mit hellem Haar und blassen, hellem Teint. Sie haben meist ein schlaffes Gewebe und geschwollene Drüsen.

Potenzen und Darreichungsformen von Spongia

Bei einer Selbstbehandlung von akuten Beschwerden sind die typischen Potenzen des homöopathischen Mittels Spongia die Potenzen D6, D12, C6, C12 und C30. Sie sind in Form von Globuli, Tropfen (Dilution) und Tabletten in den Apotheken erhältlich.

Während der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) bei der Selbstbehandlung von akuten Beschwerden die Potenz C12 für alle homöopathischen Arzneimittel empfiehlt, gibt es in der weiten Literaturlandschaft bezüglich der Wahl der Potenzen bei der Selbstbehandlung verschiedene Empfehlungen: So eignen sich für eine Selbstbehandlung bei einfachen und mäßigen Beschwerden auch die Potenzen D6 und D12, bei akuten Beschwerden die Potenz C30. C30-Potenzen befinden sich meist in den homöopathischen Haus-, Reise-, und Notfallapotheken.

Dosierung und Einnahme von Spongia

Dosierung und Einnahme bei Erwachsenen

Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) spricht sich bei der Selbstbehandlung akuter Beschwerden allgemein für die Potenz C12 aus. Eine Gabe entspricht nach der DZVhÄ 2-3 Globuli und bei Bedarf kann die Gabe bis zu viermal am Tag wiederholt werden. Die Globuli sollen während der Einnahme langsam im Mund zergehen und die Wirkung jeder Gabe sollte immer zunächst abgewartet werden, bevor eine weitere Gabe erfolgen soll. Tropfen (Dilution) werden in Wasser gelöst und über einen Plastiklöffel oder einer Pipette in den Mund geträufelt.

Weiter empfiehlt die DZVhÄ, jeweils 15 Minuten vor und nach der Gabe des homöopathischen Mittels möglichst weder zu essen noch zu trinken. Gleiches gilt für Kaugummis, Zigaretten, Zähneputzen und Ähnlichem. Im Idealfall beträgt der Zeitabstand etwa 30 Minuten. Im akuten Fall wird das homöopathische Arzneimittel sofort verabreicht.

Dosierung und Einnahme bei Säuglingen, Babys und Kindern

Die homöopathische Behandlung von Schwangeren und Kindern sollte immer in Absprache mit dem behandelnden Frauenarzt, der Hebamme oder mit dem Kinderarzt erfolgen.

Allgemein wird empfohlen, dass Säuglinge (bis 12 Monate) pro Gabe 1 Globuli bekommen, Babys (2 bis 3 Jahre) nehmen 2 Globuli ein und größere Kinder (ab 3 Jahre) erhalten wie Erwachsene auch 3 Globuli pro Gabe. Säuglingen und Babys werden die Globuli zum Auflösen in die Wangentasche gegeben.

Homöopathische Tropfen (Dilution) werden üblicherweise in Wasser gelöst und entweder mit einem Plastiklöffel oder eine Pipette direkt in den Mund verabreicht. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass die flüssige Arzneimittelform aus bis zu 62-prozentigem Alkohol besteht und somit nicht für Kinder, Schwangere oder Alkoholkranke eignet ist.

Quellenverzeichnis

  • Henry C. Allen: Leitsymptome homöopathischer Arzneimittel. Urban &, Fischer Verlag, 2005
  • Gerhard Bleul, Dr. med. Patrick Kreisberger, Dr.med. Ulf Riker: Homöopathie – Das Nachschlagewerk für die ganze Familie. Südwest-, Verlag, 2009
  • William Boericke: Handbuch der homöopathischen Arzneimittellehre. Narayana Verlag, 2007
  • Constantin Hering: Kurzgefasste homöopathische Arzneimittellehre. Burgdorf Verlag, 1995
  • Roberto Petrucci: Kinder. 543 Homöopathische Arzneimittel- Hahnemann Institut für homöopathische Dokumentation, 2008
  • Phatak: Homöopathische Arzneimittellehre. Urban &, Fischer Verlag, 2004
  • Sven Sommer: Homöopathie, Gräfe und Unzer Verlag, 2006
  • Werner Stumpf: Homöopathie, Gräfe und Unzer Verlag, 2010