Allium cepa

Allium cepa
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Alles über Homöopathie & Globuli: Das sollten Sie über Allium cepa und dessen homöopathische Wirkung und Anwendung wissen:

Lateinischer Name Allium cepa
Deutsche Bezeichnung Zwiebel
Synonyme Zwiebellauch, Bolle, Zipolle, Speisezwiebel, Küchenzwiebel, Gartenzwiebel, Sommerzwiebel, Hauszwiebel, Gemeine Zwiebel
Familie Amaryllidaceae (Amaryllisgewächse)
Material der homöopathischen Arznei Frische Zwiebel

Allium cepa ist der lateinische Namen für die Zwiebel aus der Pflanzenfamilie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae). Allium (Lauch) steht für die Gattung der Pflanzenart Zwiebel, der Beiname „cepa“ bedeutet so viel wie „stark riechend“. Als Heilmittel wirkt die Zwiebel auf den gesamten menschlichen Organismus und verfügt über eine schmerzlindernde, entzündungshemmende, schweißtreibende, verdauungsfördernde und sekretionssteigernde Wirkung.

Im Bereich der Homöopathie stellt Allium cepa ein gutes Beispiel dar, um das homöopathische Wirkprinzip zu verdeutlichen: Während des Zwiebelschneidens oder beim Hineinbeißen in eine Zwiebel brennen und tränen nicht nur die Augen, auch die Nase beginnt zu tropfen und sondert vermehrt scharfes und wundmachendes Sekret ab. Diese Symptome wiederum treten u.a. bei Entzündungen der Schleimhäute von Nase und Augen auf, weshalb das homöopathische Mittel Allium cepa auch gerne bei Erkältungsbeschwerden und Entzündungen der Schleimhäute von Nase, Augen, Kehlkopf, Bronchien und Darm zu Einsatz kommt, die mit einer gesteigerten, wundmachenden Schleimhautsekretion einhergehen.

Allium cepa wirkt zudem auf die Nerven des menschlichen Organismus. Die Hauptanwendungsgebiete, die sich für die homöopathische Zwiebel ergeben, sind neben Erkältungsbeschwerden (Schnupfen, Husten), Heuschnupfen, Beschwerden des Halses (Heiserkeit, Kehlkopfschmerzen) auch Beschwerden des Verdauungstraktes (Blähungen, Koliken), Kopf- und Nervenschmerzen sowie Lähmungserscheinungen (Paresen).

Charakteristisch für das homöopathische Arzneimittelbild ist der milde Tränenfluss mit gleichzeitig scharfen Nasensekret sowie die meist linksseitigen Beschwerden, die nach rechts wandern. Während frische Luft im Freien und kühlere Räume zu einer Verbesserung der Beschwerden führen, sorgen warme Räume oder die Abendstunden eher für eine Verschlechterung. Zu Herstellung der homöopathischen Arznei wird die frische Zwiebel verwendet.

Allium cepa: Botanischer Steckbrief

Allium cepa ist eine ursprünglich aus Asien stammende ausdauernde und krautige Küchenzwiebel, die inzwischen nahezu weltweit kultiviert und deshalb nur noch ein- oder zweijährig gehalten wird. Es gibt verschiedene Arten der Zwiebel: plattrunde, birnenförmige, kugelige, weiße, gelbe, rote und braune. Die Pflanze erreicht eine Höhe zwischen 60 und 120 Zentimetern und bildet unterirdisch die typische weiße, braune bis braunrote Knolle aus. Die Zwiebel ist also ein unterirdischer Spross mit verkürzter Achse, ein saftreiches und dickes Speicherorgan. Daraus bildet sich ein im unteren Beriech verdickter, aufrechter Stängel mit einem doldenartigen Blütenstand am oberen Ende. Die röhrigen oder aufgeblasenen, blaugrünen Laubblätter erscheinen etwas kürzer als die blütentragenden Stängel der Pflanze. In der Blütezeit von Juni bis August entwickeln sich dann kleine, weißliche, langgestielte und zahlreiche in einem kugeligen Blütenstand vereinigte Blüten. Die kapselartige Frucht enthält schwarze Samen.

Allium cepa in der Volksmedizin

Die Zwiebel ist eine der ältesten Heil- und Gewürzpflanzen. Zwiebeln werden seit Jahrhunderten weltweit im Bereich der Küche als Nahrungsmittel, Gemüse und Gewürz verwendet. Die wertvollen Inhaltsstoffe, bestehend u.a. aus ätherischen, zu Tränen reizenden Ölen, entzündungshemmenden Flavonoiden (sekundäre Pflanzenstoffe) und schwefelhaltigen Verbindungen, machen die Zwiebel aber auch zu einer wertvollen Heilpflanze in der Volksmedizin und Phytotherapie.

Bereits in der Zeit der ältesten, ägyptischen Dynastie (3400 v. Chr.) wurden Zwiebeln als besonderes Gemüse in der Nilregion angebaut, waren fester Bestandteil von Opfergaben und wurden dem altägyptischen König der 18. Dynastie, dem Pharao Tutanchamun mit ins Grab auf seiner Reise ins Jenseits gegeben. Die Römer brachten die Zwiebel dann in Länder, die nördlich der Alpen liegen. Für medizinische Zwecke kam die Zwiebel im Mittelalter hauptsächlich zur Abwehr der Pest zum Einsatz, indem Zwiebeln in den Räumen aufgehängt wurden. Im 16. und 17. Jahrhundert wurde die Zwiebel in Kräuterbüchern für die medizinische Behandlung bei Wassersucht (Ödemen), Wurmerkrankungen, Brandblasen, Warzen, Husten und Harnverhalt empfohlen. Als einheimische Heilpflanze wird die schmerzlindernde, entzündungshemmende und auch antiallergisch wirkende Zwiebel häufig in Form eines hergestellten Zwiebelsirups oder Zwiebelsaftes bei allen möglichen Erkältungsbeschwerden wie Schnupfen, Husten und Heiserkeit oder zur Behandlung von schmerzhaften Wespen- und Bienenstichen angewendet.

Allium cepa: Krankheitsbilder und Hauptanwendungsbereiche

Bei folgenden Krankheitsbildern und Anwendungsbereichen kann sich der Einsatz des homöopathischen Mittels Allium positiv auf die Beschwerden auswirken.

Erkältungskrankheiten, entzündliche Atemweginfekte

Allium cepa ist eines der wichtigsten Erkältungsmittel in der Homöopathie. Das Arzneimittelbild beschreibt einen Schnupfen mit reichlichen, wässrigen, scharfen und wundmachenden Absonderungen, die ständig aus der Nase tropfen oder laufen und brennende Schmerzen verursachen. Die Nasenlöcher und die Oberlippe sind dabei wund und gerötet. Die Schnupfensymptome beginnen häufig auf der linken Seite und wandern dann auf die rechet Seite, insbesondere bei nasskaltem Wetter. Während des Schnupfens fließen häufig gleichzeitig milde Tränen aus den Augen, was ein charakteristisches Leitsymptom des homöopathischen Mittels ist: die Tränen mild sind, der Schnupfen ist schmerzhaft reizend. Die Erkältungen breiten sich schnell in die Nasennebenhöhlen (Sinusitis), den Kehlkopf (Laryngitis) und die Bronchien (Bronchitis) aus und führen dort entsprechend zu Halsschmerzen mit Schluckbeschwerden, Heiserkeit und Husten. Ein starker, quälender Husten geht mit zunächst linksseitigen, reißenden Schmerzen im Hals und kratziger Heiserkeit einher. Bei jedem Hustenanfall wird der Kehlkopf mit der Hand gehalten und es besteht ein Gefühl, als würde der Husten den Kehlkopf zerreißen.

Allergischer Schnupfen

Ein weiteres Anwendungsgebiet von Allium cepa ist auch ein im Frühjahr und Sommer auftretender saisonaler, allergischer Schnupfen (Heuschnupfen) mit häufigem Niesen, sobald der Geruch von blühenden Pflanzen wahrgenommen wird. Aber auch in warmen Zimmern, am Abend oder am Nachmittag können sich die Heuschnupfensymptome verschlimmern.

Augenentzündungen, Bindehautentzündungen (Konjunktivitis)

Die Beschwerden und Entzündungen im Augenbereich werden von einem übermäßigen Tränenfluss begleitet. Die Tränenflüssigkeit ist mild, trotzdem können die Augen gereizt sein und brennen. Weiter werden die Augenentzündungen von einer Rötung und Schwellung begleitet und Sekret tritt vermehrt aus den Augen aus. Zudem besteht Juckreiz und eine Lichtempfindlichkeit. Allium cepa-Menschen haben dann das Bedürfnis durch Reiben in den Augen die Schmerzen und den Juckreiz zu lindern, jedoch führt es in den meisten Fällen nur zu einer Verschlimmerung der Beschwerden.

Kopfschmerzen an der Stirn

Drückende Stirnkopfschmerzen mit Benommenheit des Kopfes treten meist in Folge von verstopften Nebenhöhlen im Rahmen einer Erkältung auf. Die Schmerzen strahlen zu den Augen hinab und über das gesamte Gesicht aus. Sobald die Erkältung mit den verstopften Nebenhöhlen abgeklungen ist, verschwinden auch die Kopfschmerzen.

Verdauungsprobleme, Blähungen, Koliken

Nach Erkältungen, die durch nasse Füße hervorgerufen wurden, können schmerzhafte Darmkoliken auftreten. Übelriechende Blähungen mit einer schmerzhaft aufgeblähten und gespannten Bauchregion gehören ebenfalls zu den Anwendungsgebieten der homöopathischen Zwiebel. Insbesondere Säuglinge können betroffen sein, die sich vor Schmerzen hin und her krümmen und schreien.

Beschwerden der Extremitäten, Lähmungserscheinungen (Paresen)

Treten Lähmungserscheinungen (Paresen) an den Armen oder Beinen auf, sollte auch immer an das homöopathische Mittel Allium cepa gedacht werden. Der Körper wird von einem starken Gefühl der Müdigkeit und Trägheit begleitet, dass sich der Betroffene aufgrund der Kraftlosigkeit nicht mehr bewegen kann. Auch bei einer gelähmten Gesichtshälfte, der so genannten Fazialisparese mit permanent geöffnetem linken Auge sowie herabhängendem linken Mundwinkel, bei neuralgischen Schmerzen im Bereich des Gesichts, Kopfes oder bei Phantomschmerzen nach einer Amputation kann Allium cepa zum Einsatz kommen.

Leitsymptome des homöopathischen Mittels Allium cepa

Menschen, die das homöopathische Mittel Allium cepa benötigen, zeigen folgende Leitsymptome:

Schmerzcharakter: brennend, stechend, reißend und schießend

Die Schmerzen werden bei dem Arzneimittelbild von Allium cepa als brennend, stechend, reißend oder schießend und im Kopfbereich als dumpf und drückend beschrieben. Neuralgische, die Nerven betreffende Schmerzen, treten nach Amputationen (Phantomschmerzen) oder aufgrund von chirurgischen Eingriffen durch Traumata auf.

Absonderungen (Sekrete): Reichlich, milde Tränen – scharfes, wundmachendes Nasensekret

Das Leitsymptom von Allium cepa sind die kontinuierlichen, reichlichen und wässrigen Absonderungen mit beißenden, scharfen und wundmachenden Nasensekreten bei gleichzeitig reichlich auftretendem milden Tränenfluss.

Rote, brennende Augen und milde Tränen

Augenentzündungen gehen mit brennenden und roten Augeneinher, die vermehrt milde Tränen absondern, die aber nicht ursächlich für die Augenreizungen sind.

Fließschnupfen mit wässrigem, scharfen und wundmachendem Nasensekret

Das permanent fließende Nasensekret wird bei Allium cepa als wässrig, sehr scharf und wundmachendend beschrieben. Besonders die Nasenlöcher und Oberlippe sind betroffen und erscheinen rot und wund.

Linksseitige Symptome wandern auf die rechte Seite

In den meisten Fällen sind die Beschwerden zunächst auf der linken Seite lokalisiert und gehen nachfolgend auf die rechte Seite über.

Gelähmte Gesichtshälfte (Fazialisparese)

Ein typisches Symptom für Allium cepa ist eine gelähmte Gesichtshälfte (Fazialisparese). In den meisten Fällen ist die linke Seite betroffen mit herabhängendem linken Mundwinkel und einem nicht mehr verschließbaren linken Auge.

Darmkoliken und Blähungen nach Erkältung oder durch nasse Füße

Schmerzhafte Darmkrämpfe und Blähungen mit einem schmerzhaft aufgetriebenen Bauchsind sind häufig die Folge von Erkältungen oder werden durch nasse Füße hervorgerufen.

Psyche & Gemütssymptome bei Allium cepa

Melancholie, Depression, Angst vor Verschlimmerung der Beschwerden

Menschen, die das homöopathische Mittel Allium cepa benötigen, können ausgesprochen melancholische und depressive depressive Personen sein, die sehr niedergeschlagen und trostlos auf ihre Mitmenschen wirken. Sie haben außerdem eine große Angst davor, dass sich ihre Beschwerden und Schmerzen bis hin zur Unerträglichkeit steigern könnten und dass sie nicht mehr genesen werden.

Modalitäten bei Allium cepa

Verschlechterung der Beschwerden

  • Wärme, warme Räume
  • Nasse Füße, feuchtes und kaltes Wetter, Nebel
  • Frühling (Heuschnupfen)
  • Am Abend
  • Reiben, Husten

Verbesserung der Beschwerden

  • Kälte, im Freien, kühle und frische Luft
  • Baden, Waschen
  • Bewegung

Auslöser der Beschwerden bei Allium cepa

  • Erkältungen, verstopfte Nebenhöhlen, Einatmen kalter Luft
  • Nasse Füße, feuchtes und kaltes Wetter, feuchte und kalte Winde, Nordostwind
  • Frühling (Heuschnupfen)
  • Chirurgische Eingriffe, Verletzungen

Allium cepa in der Schwangerschaft und Stillzeit

Grundsätzlich werden homöopathische Mittel während der Schwangerschaft und Stillzeit gut vertragen und Nebenwirkungen bleiben weitestgehend aus. Allium cepa kommt bei Schwangeren ebenfalls hauptsächlich bei Erkältungen und Schnupfen zum Einsatz, die mit milden Tränen und scharfem, wundmachendem Nasensekret einhergehen. Im Idealfall wird die homöopathische Arznei bereits im Anfangsstadium der Erkrankung verabreicht, sobald der Fließschnupfen in Erscheinung tritt.

Allium cepa für Kinder

Die homöopathische Zwiebel kann in jedem Lebensalter angewendet werden. Bei Säuglingen, Babys und Kindern ist Allium cepa ein wichtiges homöopathisches Mittel zu Beginn von Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten mit einer ständig laufenden Nase, häufigem Niesen und wunden, roten Nasenflügeln durch ein wässriges und wundmachendes Nasensekret. Auch bei tränenden, roten und geschwollenen Augen mit Absonderung von milder Tränenflüssigkeit, die im Rahmen einer Erkältung oder bei Bindehautentzündungen auftreten, kann Allium cepa zur Behandlung verabreicht werden. Schmerzhafte Blähungskoliken mit aufgetriebenem und angespanntem Bauch, insbesondere bei Säuglingen, die sich dann vor Schmerzen hin und her krümmen und schreien, sind ein weiteres Anwendungsgebiet von Allium cepa als homöopathisches Kindermittel.

Potenzen und Darreichungsformen von Allium cepa

Bei einer Selbstbehandlung von akuten Beschwerden sind die typischen Potenzen des homöopathischen Mittels Allium cepa die Potenzen D6, D12, C6, C12 und C30. Sie sind in Form von Globuli, Tropfen (Dilution) und Tabletten in den Apotheken erhältlich.

Während der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) bei der Selbstbehandlung von akuten Beschwerden die Potenz C12 für alle homöopathischen Arzneimittel empfiehlt, gibt es in der weiten Literaturlandschaft bezüglich der Wahl der Potenzen bei der Selbstbehandlung verschiedene Empfehlungen: So eignen sich für eine Selbstbehandlung bei einfachen und mäßigen Beschwerden auch die Potenzen D6 und D12, bei akuten Beschwerden die Potenz C30. C30-Potenzen befinden sich meist in den homöopathischen Haus-, Reise-, und Notfallapotheken.

Dosierung und Einnahme von Allium cepa

Dosierung und Einnahme bei Erwachsenen

Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) spricht sich bei der Selbstbehandlung akuter Beschwerden allgemein für die Potenz C12 aus. Eine Gabe entsprich nach der DZVhÄ 2-3 Globuli und bei Bedarf kann die Gabe bis zu viermal am Tag wiederholt werden. Die Globuli sollen während der Einnahme langsam im Mund zergehen und die Wirkung jeder Gabe sollte immer zunächst abgewartet werden, bevor eine weitere Gabe erfolgen soll. Tropfen (Dilution) werden in Wasser gelöst und über einen Plastiklöffel oder einer Pipette in den Mund geträufelt.

Weiter empfiehlt die DZVhÄ, jeweils 15 Minuten vor und nach der Gabe des homöopathischen Mittels möglichst weder zu essen noch zu trinken. Gleiches gilt für Kaugummis, Zigaretten, Zähneputzen und Ähnlichem. Im Idealfall beträgt der Zeitabstand etwa 30 Minuten. Im akuten Fall wird das homöopathische Arzneimittel sofort verabreicht.

Dosierung und Einnahme bei Säuglingen, Babys und Kindern

Die homöopathische Behandlung von Schwangeren und Kindern sollte immer in Absprache mit dem behandelnden Frauenarzt, der Hebamme oder mit dem Kinderarzt erfolgen.

Allgemein wird empfohlen, dass Säuglinge (bis 12 Monate) pro Gabe 1 Globuli bekommen, Babys (2 bis 3 Jahre) nehmen 2 Globuli ein und größere Kinder (ab 3 Jahre) erhalten wie Erwachsene auch 3 Globuli pro Gabe. Säuglingen und Babys werden die Globuli zum Auflösen in die Wangentasche gegeben.

Homöopathische Tropfen (Dilution) werden üblicherweise in Wasser gelöst und entweder mit einem Plastiklöffel oder eine Pipette direkt in den Mund verabreicht. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass die flüssige Arzneimittelform aus bis zu 62-prozentigem Alkohol besteht und somit nicht für Kinder, Schwangere oder Alkoholkranke eignet ist.

Quellenverzeichnis

  • Henry C. Allen: Leitsymptome homöopathischer Arzneimittel. Urban &, Fischer Verlag, 2005
  • Gerhard Bleul, Dr. med. Patrick Kreisberger, Dr.med. Ulf Riker: Homöopathie – Das Nachschlagewerk für die ganze Familie. Südwest-, Verlag, 2009
  • Phatak: Homöopathische Arzneimittellehre. Urban &, Fischer Verlag, 2004
  • Sven Sommer: Homöopathie, Gräfe und Unzer Verlag, 2006
  • Werner Stumpf: Homöopathie, Gräfe und Unzer Verlag, 2010